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Jeder Mensch braucht eine Wohnung - Infoveranstaltung am Ausstellungscontainer vor dem Erwin - Piscator - Haus

Marburg. Mit diesen beiden Slogans geht das Projekt „Elisabeth hat (k)ein Bett“ in die zweite Runde. Am Abend wurden die Angebote der Wohnungsnotfallhilfen des Diakonischen Werkes MarburgBiedenkopf einem Kreis interessierter Marburger*innen sowie Fachpersonal vorgestellt. Neben der Hephata war außerdem Frau Friedrichs - Karimi von der GeWoBau Marburg anwesend. Thematisch drehten sich, die vor Ort entstandenen Fachgespräche, um das stationäre sowie betreute Wohnen in Marburg, etwaige Hilfsangebote der Stadt und die Vermeidung von Wohnraumkündigung. Durch die anwesenden Fachkräfte kam das einstimmige Resultat zu Stande, dass es den einzelnen Einrichtungen an nötiger Vernetzung fehlt.

Trennung. Jobverlust. Psychische Probleme. Die Hephata in Marburg bietet neben einem

Dach über den Kopf auch einen Weg zurück in den Alltag. Denn Wohnungslosigkeit kann jede*n treffen. Unabhängig von Alter, Herkunft und sozialen Status. Perspektiven entwickeln, Unterstützung sowie Beratung. Das sind die Angebote der Hephata. Quelle: Hessisches Diakoniewerk e. V. (www.hephata.de)

Sicheres Wohnen als existentielles Bedürfnis. Die GeWoBau Marburg ist eine gemeinnützige Wohnungsbau GmbH, die ihre Ziele am Gemeinwohl orientiert. Wichtig ist der GeWoBau preiswerten Wohnraum in einem sozial intakten Umfeld und damit Obdachlosigkeit vorzubeugen. Quelle: GeWoBau Marburg (www.gewobau-marburg.de)

Lisa Schneider, 09.06.2022

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